Samstag, 5. September 2015

Sonnenauf- und -untergänge

Sonntag, 23.08.
Mit einem strahlend blauen Himmel werden wir am ersten Morgen
in Stefanova in der Mala Farta in der Slowakei begrüßt. Urlaub.
Die Sonne wird jeden Moment hinter dem Hausberg hervortreten.
Am Abend glüht der Berg.
Zweimal stehe ich etwas früher auf um laufen zu gehen. Die 9 km Runde führt mich zum Nationalhelden der Slowaken.
Die 12 km sind durch ein paar Hügel etwas anstrengender, 
dafür ist der Sonnenaufgang wieder traumhaft.
Das ist nicht die Sonne, sondern der Vollmond.
Eine Woche wandern, rumkraxeln, gut essen und trinken. Es war wunderschön und wir werden wiederkommen. Vor allem um mit Vlado, unserem Reiseleiter, die Gegend zu erkunden und vielleicht doch auch mal einen Bären oder andere wilde Tiere in freier Wildbahn zu sehen. 
(ein Bericht über diese Urlaubswoche mit vielen Bildern ist in Arbeit)

Die Rückreise wird in Oppach unterbrochen.
Diese Strecke will ich unter die Laufschuhe nehmen.
Bei sehr warmen 30°C starten wir gemeinsam mit den 12 km Läufern. Bergauf und bergab und ab und zu auch eben. Meine Suunto sagt am Ende des Laufes: 18,3 km mit 460 Höhenmetern in 2h01. Ich bin zufrieden.

Der Montag ist Laufgruppentag. Sonne und Wolken zaubern am blauer Himmel.
Am Mittwoch wollen wir eine Fahrradtour im Tharandter Wald machen. Weit kommen wir nicht. Nach dem abendlichen Regenschauer sind sie da, die Pilze, die es dieses Jahr auf Grund der Trockenheit, nicht geben sollte.
Meine Laufjacke hat sich als Transportmittel recht gut gemacht.
Sonnenaufgang am Freitag mit ein paar Nebelschwaden vom Regen des Vortages.
Mit Moni geht es die Berge hinauf und hinab und dann ist Pilzsammelpause. Dieses Mal füllen wir Monis Jacke mit Steinpilzen. Schwer zu tragen haben wir auf dem Weg zum Auto.
Sonne, Wind und Wolken am Samstagmorgen. Ich bin alleine unterwegs.
Ich dachte das gibt es nicht im wahren Leben. Hunderte Stare sitzen auf der Stromleitung ...
... und fliegen nicht weg. Egal ob ein Läufer oder ein Auto drunter durchkommt.
Ein leichter Regen macht die Straße nass und ein feiner Nebel liegt in der Luft.
Auf der anderen Seite ein wunderschöner Regenbogen.
Am Nachmittag fahre ich mit dem Rad zur Laufstrecke des Tharandter Waldlaufes.
Viel bekannte Läufer sind unterwegs. Einige begleite ich streckenweise auf ihrer zweiten Laufrunde über den Halbmarathon
oder über die 30 km Distanz.
Beim Schwatz vor der Siegerehrung der langen Laufstrecken erwischt.


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