KW 30
Beim Montagslauf genießen wir die Kühle des Waldes
Beim Montagslauf genießen wir die Kühle des Waldes
Andere Besucher genießen die kühle Luft am Teich
Hier ist die Rapsernte in der heißen Phase.
Nach ca. 50 Minuten einlaufen, das große Kringel oben auf der Karte, bin ich 8 x die vielen Stufen hoch. 570 Höhenmeter waren es insgesamt. Was ich nicht wirklich hingekriegt habe ist, die Treppen laufend zu bewältigen. Zügig wandernd ist ok. Der Muskelkater in den Waden am nächsten Tag war ausreichender Lohn der Mühe ;-)
Samstagnachmittag 16 Uhr. Ich stehe mit vielen weiteren Läufern am Start des Müglitztallaufes. Mein Ziel, trotz der sehr warmen Temperaturen von um die 29°C, 4 Runden zu laufen und somit 30 km mit einigen Höhenmetern auf der Habenseite im Trainingsplan zu vermerken.
Strecke und Höhenprofil aufgezeichnet von meiner Suunto
Der kurze Pik am Ende jeder Runde ist die steile Wand von Dohna.
Gehend die Wand hinauf, laufen geht nicht.
Weitere Bilder vom Müglitztallauf gibt es hier Klick!!!
Viel Sonne heißt, man wird zum Streifenhörnchen.
Weiteres Ergebnis: eine gute Punkte Ausbeute über die 15 km brl-Wertungsstrecke. Zeitlich gesehen habe ich den 3. Platz in der AK.
Regeneration, auch aktive, ist wichtig heißt es. Da war mir die geplante Radtour am Sonntag gerade recht.
Es ging über Grund nach Grillenburg - Klingenberg - Colmnitz - Pretzschendorf ...
Hier die Kirche mit beeindruckend hohem Kirchturm
Weiter hinab nach Sohra und wieder hinauf und hinab nach Oberbobritzsch
Immer mehr Wolken ziehen auf. Ich weiß, da ganz hinten im Bild liegt Frauenstein. Da fährt zur gleichen Zeit ein guter Bekannter ein Radrennen. Bloß gut, das ich sowas nicht brauch.
Ganz wichtig, trinken. Bei schon wiedermal 30 °C ist die Kehle schnell ausgetrocknet.
Weißenborn
Garminchen muss uns sagen wohin es nun geht. Doch leider ist das Kartenmaterial nicht so genau. Wir fahren ein zusätzliches Kringel. Hatte ich schon erwähnt, das es hier in der Gegend immer bergauf und bergab geht? An einer Stelle ist dann die Schotterpiste mit steilem Anstieg nicht mehr fahrbar ... also schieben.
Der Himmel sieht immer interessanter aus. Wenn man mit der Sonnenbrille nachhilft noch mehr.
Blick nach Osten ... da regnet es. In die Richtung müssen wir. Hilbersdorf und weiter an der Freiberger Mulde bis nach Halsbrücke. Hier rasten wir im Gasthaus. Draußen regnet es kurz und heftig. Nach reichlich isotonischen Getränken und einem sehr guten Essen, machen wir uns bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg. Das letzte Stück bis nach Hause sind wir zügig unterwegs. Ab Falkenberg folgen wir der alten Kleinbahnstrecke. Leider ist an manchen Stellen der Untergrund sehr holprig und steinig. Landschaftlich ist es aber wunderschön.
Meine Suunto zeigt mir am Ende eine Strecke von 56,5 km in knapp 4h reiner Fahrzeit. Erwähnenswert sind die 1390 Höhenmeter, die wir überwunden haben. Upps, war das jetzt nun regenerativ? Der Muskelkater in den Waden ist auf jeden Fall weg.
Heute nach dem Gewitterregenlauf ;-)
Danke für deine Gedanken an mich beim Anblick von Frauenstein, hat mir Glück gebracht. Hast ja mehr Höhenmeter bei deiner Radtour gesammelt wie ich im MTB Rennen. Ich bin gerade auf 945 gekommen bei 41 km, allerdings habe ich dazu nur 2 Stunden gebraucht ;-)
AntwortenLöschenDa besteht also noch Entwicklungspotential liebe Tati. Meine Hochachtung vor deiner Trainingsdisziplin, nur so geht`s. Man hat es ja wieder am Ergebnis vom Müglitztallauf gesehen !!
LG Diddi
Willst du etwa den Treppenmarathon??
AntwortenLöschenMan soll zwar niemals "nie" sagen, aber das ist nicht das Ziel der Übung. Ich will den Jungfraumarathon im September laufen. Da brauche ich ein paar Bergaufläufe bzw. -wanderungen. Die Treppe bietet sich für diese Steigübung an. Ansonsten muss der Tharandter Wald mit seinen Hügelchen herhalten.
LöschenDer Treppenmarathon (100x hoch und runter!!!) ist mindestens zwei Nummern zu groß für mich.