Samstag, 22.02.
Nach hügeligen 12,4 km am Montag stand am Donnerstag ein 14 km Tempowechsellauf auf dem Plan.
Diesen Sonnenuntergang musste ich in der ruhigen Phase doch festhalten.
Vor dem Lauf habe ich die Märzenbecher
und
die Krokusse bewundert.
Die gefüllten Schneeglöckchen sind so herrlich.
Der Samstagmorgen begrüßt uns mit blauem Himmel und Sonne.
Gegen die Sonne mit mir als Schattenspender ;-)
Im Tal ist es empfindlich kalt (ca. 0°C) und ich überrede die Jungs zuerst den Berg hinauf und dann in den Tharandter Wald hinein zu laufen. Einmal fast quer durch.
An Grillenburg vorbei zu den Seerenteichen. Die Tallage ist kalt und so ist das Eis auf dem See noch nicht geschmolzen.
Baden? Nee danke. Das ist nichts für mich bei diesen Temperaturen. Auch wenn es für Mitte Februar seeeehr warm ist.
Die Sonne wärmt jetzt schon ganz gut.
Der kleine Eisenbahntunnel verleitet zum rumblödeln.
Gerahmtes Bild ;-)
Gleich nach dem Tunnel wird es für ca. 200 Meter richtig trailig. Mit steilem Anstieg auf holprigem bewachsenen Weg. Doch dann sind wir wieder auf unseren gewohnten Waldautobahnen.
Wir laufen über den Hartheberg zum Kirschberg und durch Schmiedersgraben. In Grund biegt einer ab, nach Hause.
Die Triebisch mit recht wenig Wasser. Es hat in letzter Zeit sehr wenig geregnet.
Hoffen wir, dass das Wasser dann nicht wieder alles auf einmal kommt. Dann ist dieses Tal überschwemmt.
Weiter geht es den alten Bahndamm entlang.
Die Abkürzung über die Plattenstraße in Richtung Mohorn. Hier haben wir heftigen Gegenwind.
So richtig zufrieden sieht er nicht aus. Wir machen die 31 km voll. Doch im Hinterkopf waren 1-2 mehr geplant. Bauchkrämpfe haben uns davon abgehalten.
So sieht der Maulwurfsfrühling bei einem Nachbarn aus.
Mal wieder wunderbare Fotos von einem wahrscheinlich wunderbaren Lauf.
AntwortenLöschenJa der Lauf war durch das schöne sonnige Wetter wunderbar. Doch über 30 km sind am Ende eben doch auch anstrengend.
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenBei 30ern bin ich vielleicht sogar ein bisschen froh, eine wesentlich eintönigere Strecke abzuspulen meistensUnd nicht in so einer abwechslungsreichen Landschaft wie es die auf den Fotos bei dir ist. Da kann Mensch doch gar nicht in den Kartoffelhirnmodus schalten 8-)
AntwortenLöschenUnd nicht in so einer abwechslungsreichen Landschaft wie es die auf den Fotos bei dir ist. Da kann Mensch doch gar nicht in den Kartoffelhirnmodus schalten 8-)
Gruss, Lizzy - den Finger schon am Hirnschalter und auf dem Sprung zum Langen auf altbekannter Rundkreiselstrecke im Münchner Nordosten
P. S. Blogkommentare mit dem iPad schreiben, das ist was grauenhaftes. Ich brauch' da immer ein paar Versuche mehr ...
Aaaaahhhhhhhh. ... Und man sieht immer nix im winzigen Fensterchen .. Jetzt bleibt das so stehen und ich nicht hier sitzen ... Pfffff ...
AntwortenLöschenKartoffelhirnmodus klingt gut. Geht aber nicht wenn man mit den Jungs läuft. Achja und ich muss den Weg zurück mit den noch zu laufenden Kilometern auch ein bisschen im Kopf haben.
LöschenÜbrigens habe ich nur die interessanten Stellen fotografiert. Der Rest war Bäume .... Bäume ... Waldautobahn ... Waldautobahn ... Bäume .... ;-)