Freitag, 1. Mai 2015

Durch Mulden- und Striegistal am 1.Mai

Freitag, 1. Mai
Der erste Rhododendron und die Kaiserkrone blühen um die Wette. Die Sonne lässt sich ab und zu zwischen den Wolken blicken. Nur mit 12°C ist es etwas kalt. Mit der richtigen Bekleidung hoffe ich auf dem Fahrrad nicht zu erfrieren.
 Ansage des Tourleiters: Richtung Nossen auf der Straße entlang. Ab Zollhaus folgen wir der Freiberger Mulde bis Nossen.
 Durch Altzella und weiter nach ...
... Roßwein. Es war nicht neblig, sondern die Linse beschlagen. Nach einer Mittagsrast auf dem Marktplatz, folgen wir der Mulde bis nach Niederstriegis.
 Jetzt wird es anstrengender. Kein Asphalt, sondern Singletrail.
 Steine, Wurzeln, Pfützen und Wanderer bremsen unser Tempo.
 Autobahnbrücke über die Striegis
 Lecker Käse
 Die Bank und ich Zwerg saß auch kurz drauf.
 Der letzte Sturm hat ein paar Bäume umgehauen.
 Leider habe ich nicht gezählt wieviele Brücken wir gesehen haben.
 Wiesenholperweg
 Oooohhhh
 Weiße Blütenpracht
 In Pappendorf im Hofladen der Senf- und Ölmühle gibt es Kaffee und Kuchen. Ist sehr empfehlenswert, vor allem der Mohnkuchen. Wir fahren nun die Straße weiter. Ich habe genug von den Holperpisten. Dafür gibt es ein paar Berge. Wer sich über 18% Gefälle freut und hinunterjagt, darf sich über 20% Steigung nicht aufregen. Wir haben dann doch ein Stück geschoben ;-)
Ein Stück durch den Zellwald, zwei schnelle Kilometer auf der B101, Ratterpiste nach Obergruna, steil bergab zur Mulde und ab Zollhaus die 10 km bis nach Hause.
 72 km in ca. 4h30 Fahrzeit finde ich ok für die erste Radtour des Jahres.



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