Am Montag ist unser Lauf recht nass. Der Schnee ist fast weggetaut und es regnet den ganzen Tag mal mehr, mal weniger. Da reißen wir keine Bäume aus und es wird ein sehr ruhiger Lauf.
Der Dienstag ist mit einem Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Dresden verplant. Es gibt viel zu viele Leckereien und damit steht fest, Mittwoch wird vor der nächsten Weihnachtsfeier ein kleiner zügiger Lauf absolviert - mit 47 min für 8 km ist das ok.
Weil das so gut geklappt hat, laufe ich mich am Donnerstag erst 3 km ein. Dann sind im Stadion ein paar Intervalle dran. Ich steigere die Pace von 4:50 bis auf 3:40. Ok die 3:40 sind nur über 100 m, da war nicht mehr viel Luft. Auslaufen mit einigen Steigerungsläufen zur Verbesserung des Laufstils. Fertig nach 10 km. Es war übrigens im Stadion recht interessant zu beobachten, wie immer wieder Nebelschwaden von einer Seite quer über den Platz gezogen sind. Der Halbmond hat dieses Schauspiel beleuchtet, denn leider hat für die Fußballer die Hallensaison begonnen. Somit gibt es keine Beleuchtung im Stadion.
Laufgruppentreff am Samstagmorgen. Endlich mal wieder bei Tageslicht laufen.
Nur mein Handy hat das Licht nicht als ausreichend betrachtet und den Blitz aktiviert. Ich will doch nur zeigen wie herrlich der Reif die Landschaft verzaubert.
Was treibt er den da am Weihnachtsbaum?
Schmeckt das? Oder doch angefroren?
Eisige Kunst.
Unser Lauf durch den Tharandter Wald geht dieses Mal in Richtung Hetzdorf.
Als wir an den Waldrand kommen bestrahlt die Sonne die andere Talseite.
Ok, da geht es jetzt hin ... Sonne tanken. Nach 12,5 km ist für heute die Runde beendet.
Schön kalt ... schön sonnig ... schön war es.
Schön kalt, schön sonnig - das sind die schönsten Läufe.
AntwortenLöschenSchön, kalt, sonnig und wenig Schnee, das haben wir im Moment auch - im Engadin. Gottlob haben wir die Joggingschuhe mit eingepackt...
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