Montag, 20. Februar 2017

Läuft

Es ist wärmer geworden und der Schnee taut über den Tag. Aber in der Nacht friert bei klarem Wetter die Feuchtigkeit auf den Wegen. Das macht so manche Laufstrecke zur Rutschbahn. Bei unserem Montagabendlauf (12 km) müssen wir somit zum Teil recht vorsichtig sein. 
Am Donnerstag können wir endlich die Sonne genießen, auch wenn sie gleich unter geht.
 Restschnee am Feldrand

 Schööööön!!! Und dann auch noch 15 km geschafft.

Sonntagmorgen. Lange Läufe stehen auf dem Plan.Ich will von Mohorn nach Dresden laufen. Die Wechselsachen sind bei den Eltern deponiert. Die Strecke und der Treffpunkt ist mit den Lauffreunden abgesprochen.
 Die ersten 10 km laufe ich alleine ... ein Stück durch den Tharandter Wald auf vereisten, matschig gefrorenen Wegen ...
 Herrlicher Ausblick vom Landberg ...
 ... in Richtung Osten der Sonne entgegen, laufe ich.
 Da oben, wo der Schnee am Waldrand zu sehen ist, war das vorherige Bild.
In Grumbach treffe ich mich mit meinen beiden Mitläufern.
 Salbeifeld in Freital
 Gleich daneben eine Radaranlage. Sieht aus wie ein Ufo-Landeplatz.
 Der alte Bahndamm in Freital ist total vereist. 
Wir weichen nach einigen Hundert Metern auf die Straße aus.
 Plauenscher Grund
 Hier trennen sich unsere Wege. Meine beiden Begleiter laufen nach Hause zurück. Ich entschließe mich kurze Zeit später, bei km 22,5, den Lauf zu beenden und die paar Kilometer bis zu meinen Eltern zügig zu wandern. Es heißt ja immer man soll die Steigerung der Laufstrecken moderat angehen. Von 16,5 auf 22,5 km ist bestimmt moderat ... oder 😈
Gesamtstrecke mit Wandern 25,6 km. Jetzt habe ich mir die schöne Feier verdient und ein Stückchen Kuchen darf es auch sein.

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