Sonntag, 22. November 2015

Herbstliches

Mitte Oktober hat eine kurze knackige Frostnacht einen großen Teil der Blätterwelt braun werden lassen. Doch in den folgenden Tagen und Wochen war es mild, man kann auch warm sagen. Die Natur hatte Zeit sich auf den Winter vorzubereiten, mit vielen gelb-roten Tönen.
Auch das Laufjahr geht nun langsam zu Ende. Ein-zwei Wettkämpfe und viele schöne ruhige Läufe bei meistens superherrlichem Laufwetter lassen es mich genießen. Das Laufen. Ich versuche den aufkommenden Arbeitsstress nicht mit nach Hause zu nehmen. Nicht immer gelingt es mir. Die Arbeit für den Verein ist auch so ganz "nebenbei" zu erledigen. Es häufen sich Termine, die nicht zu verschieben sind. Obwohl manche dann eher nützlich für meine Entspannung sind.
Häufig schlafe ich zu wenig. Die Gedanken lassen nicht los. Manchmal dauert es zu lange bis mir mein Mantra hilft.
Dann nehme ich euch mal mit auf die Bilder-Tour der letzten 6 Wochen.
In Freiberg beim Nachtzeche-6h-Lauf. Ich bin keine 6h gelaufen.
Denn am Tag danach stand der Weißeritztallauf auf dem Programm.
 Typischer Herbstnebel
Goldfasane in freier Wildbahn ... oder doch eher ausgebüxt.
Und immer wieder gern mit der Laufgruppe im THW unterwegs.
Letzter Lauf der BRL-Dresden am Windberg in Freital.
 Es hat Spaß gemacht bei so schönem Wetter.
 Goldener Herbst Anfang November

!!! 08.November kurz nach Mitternacht 0:28 Uhr die Außentemperatur 15,7°C !!!
 An den Wochenenden im THW bei Sonne und morgentlicher Kühle.

 Familienbetrieb in schwarz, braun, weiß
 neugierig ist er
 Das vorletzte Novemberwochenende
 Es ist kalt geworden und in der Nacht sind ein paar wenige weiße Fusseln vom Himmel gefallen. Lassen wir uns überraschen was der Winter uns dieses Jahr noch bringt.
Jetzt beginnt die Adventszeit. Von beschaulich kann auf Grund des Terminkalenders keine Rede sein. Aber ich werde mir die Zeit nehmen ... wenn ich merke ich brauche "Luft".


1 Kommentar:

  1. Liebe Tati, ein Herbst im Zeitraffer ... ich wünsch dir sehr, dass dein Leben bald wieder in etwas ruhigeren Bahnen verläuft. Immer im Hochbetrieb zu sein geht auf Dauer nicht gut - ich weiß, wovon ich schreibe!

    Liebe Grüße,
    Anne

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